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   VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971   

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VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971 (https://dejure.org/2016,39315)
VG Ansbach, Entscheidung vom 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971 (https://dejure.org/2016,39315)
VG Ansbach, Entscheidung vom 26. Oktober 2016 - AN 1 E 16.00971 (https://dejure.org/2016,39315)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • rewis.io

    Keine Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs - Unterschiedliches Gesamturteil in gleichen Statusämtern

  • ra.de

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (37)

  • BVerfG, 11.05.2011 - 2 BvR 764/11

    Beamtenrechtlicher Konkurrentenstreit - Keine schematische Bevorzugung eines

    Auszug aus VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971
    Belange, die nicht im Leistungsgrundsatz verankert sind, können bei der Besetzung öffentlicher Ämter nur Berücksichtigung finden, wenn ihnen ebenfalls Verfassungsrang eingeräumt ist (vgl. BVerfG, B. v. 11.5.2011 - 2 BvR 764/11; BVerwG, U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; U. v. 17.8.2005 - 2 C 37/04, BVerwGE 124, 99; U. v. 28.10.2004 - 2 C 23/03, BVerwGE 122, 147).

    Die für die Auswahlentscheidung maßgeblichen Feststellungen über Eignung, Befähigung und fachliche Leistung sind regelmäßig auf aussagekräftige, also hinreichend differenzierte und auf gleichen Bewertungsmaßstäben beruhende dienstliche Beurteilungen zu stützen (vgl. BVerfG, B. v. 11.5.2011 - 2 BvR 764/11; B. v. 5.9.2007 - 2 BvR 1855/07, NVwZ-RR 2008, 433; BVerwG, U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; BayVGH, B. v. 5.8.2014 - 3 CE 14.771).

    Dies sind regelmäßig die aktuellen dienstlichen Beurteilungen (vgl. BVerfG, B. v. 11.5.2011 - 2 BvR 764/11; BVerwG, U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; U. v. 17.8.2005 - 2 C 37/04, a. a. O.), denen für die Frage der Eignung und Befähigung eines Beamten besondere Bedeutung zukommt (vgl. Art. 16 Abs. 1 Satz 3 LlbG).

  • BVerwG, 17.08.2005 - 2 C 37.04

    Beförderung; Fahrlässigkeit; höherwertiger Dienstposten; Kausalität;

    Auszug aus VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971
    Belange, die nicht im Leistungsgrundsatz verankert sind, können bei der Besetzung öffentlicher Ämter nur Berücksichtigung finden, wenn ihnen ebenfalls Verfassungsrang eingeräumt ist (vgl. BVerfG, B. v. 11.5.2011 - 2 BvR 764/11; BVerwG, U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; U. v. 17.8.2005 - 2 C 37/04, BVerwGE 124, 99; U. v. 28.10.2004 - 2 C 23/03, BVerwGE 122, 147).

    Der Beamte kann dabei sowohl geltend machen, selbst in rechtswidriger Weise benachteiligt worden zu sein (vgl. etwa BVerwG, U. v. 28.10.2004 - 2 C 23/03, a. a. O., zum Erfordernis eines Mindestdienstalters), als auch eine auf sachfremden Erwägungen beruhende unzulässige Bevorzugung des ausgewählten Konkurrenten rügen (vgl. etwa BVerwG, U. v. 17.8.2005 - 2 C 37/04, a. a. O. für die Auswahl anhand der Wertigkeit des Dienstpostens, den der Mitbewerber innehatte).

    Dies sind regelmäßig die aktuellen dienstlichen Beurteilungen (vgl. BVerfG, B. v. 11.5.2011 - 2 BvR 764/11; BVerwG, U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; U. v. 17.8.2005 - 2 C 37/04, a. a. O.), denen für die Frage der Eignung und Befähigung eines Beamten besondere Bedeutung zukommt (vgl. Art. 16 Abs. 1 Satz 3 LlbG).

  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

    Auszug aus VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971
    Das Bundesverfassungsgericht hat diese Rechtsprechung verfassungsrechtlich nicht beanstandet (vgl. B. v. 24.9.2007 - BvR 1586/07, BayVBl 2008, 82; B. v. 9.7.2007 - 2 BvR 206/07, NVwZ 2007, 1178; B. v. 19.9.1989 - 2 BvR 1576/88, NJW 1990, 501).

    Hierbei muss das Gericht das Verfahrensrecht in einer Weise auslegen und anwenden, die dem Gebot effektiven Rechtsschutzes Rechnung trägt (BVerfG, B. v. 9.7.2007 - 2 BvR 206/07, a. a. O.).

    Auch die Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs dürfen deshalb nicht überspannt und über die Darlegung der Fehlerhaftigkeit der Auswahlentscheidung und die Möglichkeit einer günstigeren Entscheidung im Falle der Wiederholung des Bewerbungsverfahrens hinaus ausgedehnt werden (vgl. BVerwG, B. v. 1.6.2011 - 2 AV 2.11; U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; BVerfG, B. v. 9.7.2007 - 2 BvR 206/07, a. a. O.; B. v. 24.9.2002 - 2 BvR 857/02, NVwZ 2003, S. 200).

  • BVerwG, 21.08.2003 - 2 C 14.02

    Bestenauslese; Bewerbungsverfahrensanspruch; materielle Beweislast;

    Auszug aus VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971
    Der um eine Beförderungsauswahl geführte Rechtsstreit erledigt sich mit der endgültigen Besetzung der ausgeschriebenen Stelle, weil Beförderung und Besetzung der Stelle nicht mehr rückgängig gemacht werden dürfen (vgl. BVerwG, U. v. 21.8.2003 - 2 C 14/02, BVerwGE 118, 370; U. v. 25.8.1988 - 2 C 62.85, BVerwGE 80, 127; U. v. 9.3.1989 - 2 C 4.87, Buchholz 232 § 23 BBG Nr. 36 S. 7 m. w. N.; B. v. 30.6.1993 - 2 B 64.93, Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 49 S. 10; BayVGH, B. v. 28.8.2006 - 3 CE 06.1402).

    Droht dem Antragsteller bei Versagung des einstweiligen Rechtsschutzes eine erhebliche und irreversible Verletzung in seinen Grundrechten, so ist unter eingehender tatsächlicher und rechtlicher Prüfung des im Hauptverfahren geltend gemachten Anspruchs (vgl. BayVGH, B. v. 9.3.2011 - 3 ZB 09.2931; BVerwG, U. vom 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; U. v. 21.8.2003 - 2 C 14.02, ZBR 2004, 101) einstweiliger Rechtsschutz zu gewähren, wenn nicht ausnahmsweise gewichtige Gründe entgegenstehen.

  • BVerfG, 24.09.2007 - 2 BvR 1586/07

    Zur Möglichkeit, einen Bewerbungsverfahrensanspruch in einem beamtenrechtlichen

    Auszug aus VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971
    Das Bundesverfassungsgericht hat diese Rechtsprechung verfassungsrechtlich nicht beanstandet (vgl. B. v. 24.9.2007 - BvR 1586/07, BayVBl 2008, 82; B. v. 9.7.2007 - 2 BvR 206/07, NVwZ 2007, 1178; B. v. 19.9.1989 - 2 BvR 1576/88, NJW 1990, 501).

    Von diesen Grundsätzen ist nur dann eine Ausnahme zu machen, wenn der Dienstherr durch sein Verhalten rechtzeitigen vorläufigen Rechtsschutz (ggf. auch durch das Bundesverfassungsgericht) verhindert oder sich über dessen erfolgreiche Inanspruchnahme hinweggesetzt hat (BVerwG, U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; BVerfG, B. v. 24.9.2007 - 2 BvR 1586/07, a. a. O.).

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971
    Daraus folgt der Anspruch eines Beförderungsbewerbers auf ermessens- und beurteilungsfehlerfreie Entscheidung über seine Bewerbung (BVerwG, U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, IÖD 2011, 14; U. v. 25.2.2010 - 2 C 22/09, ZBR 2011, 37; BVerfG, B. v. 29.7.2003 - 2 BvR 311/03, BayVBl 2004, 17).

    Hierzu hat der Antragsteller die den Anordnungsanspruch (und den Anordnungsgrund) begründenden Tatsachen so darzulegen, dass das Gericht von ihrer überwiegenden Wahrscheinlichkeit ausgehen kann (BVerfG, B. v. 29.7.2003 - 2 BvR 311/03, a. a. O.).

  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 23.03

    Ausgewogene Altersstrukturen; Bewährungszeit; Leistungsgrundsatz;

    Auszug aus VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971
    Belange, die nicht im Leistungsgrundsatz verankert sind, können bei der Besetzung öffentlicher Ämter nur Berücksichtigung finden, wenn ihnen ebenfalls Verfassungsrang eingeräumt ist (vgl. BVerfG, B. v. 11.5.2011 - 2 BvR 764/11; BVerwG, U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; U. v. 17.8.2005 - 2 C 37/04, BVerwGE 124, 99; U. v. 28.10.2004 - 2 C 23/03, BVerwGE 122, 147).

    Der Beamte kann dabei sowohl geltend machen, selbst in rechtswidriger Weise benachteiligt worden zu sein (vgl. etwa BVerwG, U. v. 28.10.2004 - 2 C 23/03, a. a. O., zum Erfordernis eines Mindestdienstalters), als auch eine auf sachfremden Erwägungen beruhende unzulässige Bevorzugung des ausgewählten Konkurrenten rügen (vgl. etwa BVerwG, U. v. 17.8.2005 - 2 C 37/04, a. a. O. für die Auswahl anhand der Wertigkeit des Dienstpostens, den der Mitbewerber innehatte).

  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971
    Auch die Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs dürfen deshalb nicht überspannt und über die Darlegung der Fehlerhaftigkeit der Auswahlentscheidung und die Möglichkeit einer günstigeren Entscheidung im Falle der Wiederholung des Bewerbungsverfahrens hinaus ausgedehnt werden (vgl. BVerwG, B. v. 1.6.2011 - 2 AV 2.11; U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; BVerfG, B. v. 9.7.2007 - 2 BvR 206/07, a. a. O.; B. v. 24.9.2002 - 2 BvR 857/02, NVwZ 2003, S. 200).

    Wird dieses subjektive Recht aus Art. 33 Abs. 2 GG durch eine fehlerhafte Auswahlentscheidung des Dienstherrn verletzt, folgt daraus zwar regelmäßig nicht ein Anspruch auf Beförderung oder Vergabe des begehrten Dienstpostens; der unterlegene Bewerber kann aber eine erneute Entscheidung über seine Bewerbung beanspruchen, wenn seine Auswahl bei rechtsfehlerfreiem Verlauf ernsthaft möglich erscheint (vgl. BVerwG, U. v. 4.11.2010 - 2 C 16/09, a. a. O.; BVerfG, B. v. 2.10.2007 - 2 BvR 2457/04, NVwZ 200, 194; B. v. 24.9.2002 - 2 BvR 857/02, NVwZ 2003, 200).

  • BVerwG, 30.06.2011 - 2 C 19.10

    Erledigung in der Revisionsinstanz; Fortsetzungsfeststellungsinteresse;

    Auszug aus VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971
    Zum Zeitpunkt der am 26. Januar 2016 vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege getroffenen Auswahlentscheidung (vgl. Bl. 43 bis 48 des Stellenbesetzungsvorgangs) konnte auf die periodischen dienstlichen Beurteilungen 2014 (Beurteilungsstichtag: 30. September 2014) des Antragstellers und des Beigeladenen zurückgegriffen werden, da nach Ziff. 2.1.1 der Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der Beamtinnen und Beamten im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege der Beurteilungszeitraum grundsätzlich drei Kalenderjahre im Anschluss an den Zeitraum der vorausgegangenen periodischen Beurteilung umfasst und sich seit dem Beurteilungsstichtag bei keinem Bewerber leistungs- und beurteilungsrelevante Veränderungen ergeben haben (vgl. BVerwG, U. v. 30.6.2011 - 2 C 19.10, BVerwGE 140, 83; BayVGH, B. v. 14.3.2013 - 3 CE 12.2130, juris Rn. 28 f.; B. v. 28.5.2015 - 3 CE 15.727, juris Rn. 34).
  • VGH Bayern, 28.05.2015 - 3 CE 15.727

    Konkurrenten mit unterschiedlichen Statusämtern, aus unterschiedlichen

    Auszug aus VG Ansbach, 26.10.2016 - AN 1 E 16.00971
    Zum Zeitpunkt der am 26. Januar 2016 vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege getroffenen Auswahlentscheidung (vgl. Bl. 43 bis 48 des Stellenbesetzungsvorgangs) konnte auf die periodischen dienstlichen Beurteilungen 2014 (Beurteilungsstichtag: 30. September 2014) des Antragstellers und des Beigeladenen zurückgegriffen werden, da nach Ziff. 2.1.1 der Richtlinien für die dienstliche Beurteilung und die Leistungsfeststellung der Beamtinnen und Beamten im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege der Beurteilungszeitraum grundsätzlich drei Kalenderjahre im Anschluss an den Zeitraum der vorausgegangenen periodischen Beurteilung umfasst und sich seit dem Beurteilungsstichtag bei keinem Bewerber leistungs- und beurteilungsrelevante Veränderungen ergeben haben (vgl. BVerwG, U. v. 30.6.2011 - 2 C 19.10, BVerwGE 140, 83; BayVGH, B. v. 14.3.2013 - 3 CE 12.2130, juris Rn. 28 f.; B. v. 28.5.2015 - 3 CE 15.727, juris Rn. 34).
  • BVerfG, 05.09.2007 - 2 BvR 1855/07

    Verfassungsmäßigkeit der Auswahlentscheidung zur Besetzung der Stelle eines

  • VGH Bayern, 05.08.2014 - 3 CE 14.771

    Heranziehung dienstlicher Beurteilungen bei Stellenbesetzung - Vollziehung einer

  • VGH Bayern, 14.08.2014 - 3 CE 14.377

    Beamtenrecht; Fachhochschullehrer an FHVR; Dienstpostenbesetzung (BesGr. A 13/A

  • VGH Bayern, 19.05.2014 - 3 AE 14.295

    Dienstpostenbesetzung

  • BVerwG, 28.01.2016 - 2 A 1.14

    Dienstliche Beurteilung; Regelbeurteilung; Beurteilungsrichtlinie;

  • BVerwG, 17.03.2016 - 2 A 4.15

    Dienstliche Beurteilung; Aufhebung einer dienstlichen Beurteilung; actus

  • BVerwG, 19.12.2014 - 2 VR 1.14

    Anforderungen an die Einengung des Bewerberfeldes; Informatik ist von der

  • VGH Bayern, 15.04.2016 - 3 BV 14.2101

    Übertragung eines höherwertigen Dienstpostens

  • VGH Bayern, 14.03.2013 - 3 CE 12.2130

    Dienstpostenbesetzung

  • VGH Bayern, 19.01.2000 - 3 CE 99.3309
  • VGH Bayern, 22.04.2013 - 3 C 13.298

    Der Streitwert eines beamtenrechtlichen Konkurrentenstreits im

  • BVerwG, 01.06.2011 - 2 AV 2.11
  • BVerfG, 20.09.2007 - 2 BvR 1972/07

    Von Art 33 Abs 2 GG geforderter Leistungsbezug ist auch bei Festlegung des

  • BVerwG, 09.03.1989 - 2 C 4.87

    Beamtenrechtliche Konkurrentenklage - Ernennung eines Mitbewerbers -

  • BAG, 28.05.2002 - 9 AZR 751/00

    Konkurrentenklage im öffentlichen Dienst

  • VGH Bayern, 09.03.2011 - 3 ZB 09.2931

    Beamtenrecht

  • BVerfG, 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs gem Art 33 Abs 2 GG iVm Art 19 Abs 4

  • BGH, 06.04.1995 - III ZR 183/94

    Amtspflichten der Kommunalverwaltung bei Besetzung einer öffentlich

  • VGH Bayern, 28.08.2006 - 3 CE 06.1402

    Die Wirkung einer Entscheidung im vorläufigen Rechtsschutzverfahren endet mit der

  • BAG, 02.12.1997 - 9 AZR 668/96

    Konkurrentenklage wegen Nichtbeachtung einer landesrechtlichen Regelung zur

  • BVerwG, 25.02.2010 - 2 C 22.09

    Schadensersatzanspruch des Einstellungsbewerbers; grundrechtsgleiches Recht;

  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 62.85

    Studiendirektorstelle - Art. 33 Abs. 2 GG, rechtswidrige Beamtenernennung ist

  • BAG, 11.08.1998 - 9 AZR 155/97

    Funktionsvorbehalt für Beamte - Bankenaufsicht

  • VGH Bayern, 30.07.2014 - 3 C 13.1894

    Probezeitbeurteilung; Verlängerung der Probezeit; Entlassung eines Probebeamten;

  • BAG, 02.12.1997 - 9 AZR 445/96

    Arbeitsrechtliche Konkurrentenklage

  • BVerwG, 30.06.1993 - 2 B 64.93

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer

  • BVerfG, 19.09.1989 - 2 BvR 1576/88

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über eine

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